Red Bull Salzburg

Brisant: Oscar liebäugelt mit Abschied

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Verlässt der Meistermacher den "Bullen-Stall"? Er denkt darüber nach.

Meister sind die "Bullen" aus Salzburg bereits. In der Bundesliga könnten sie jedoch noch den eigenen Punkte-Rekord aus der Saison 2013/14 toppen. Damals holte man unter Trainer Roger Schmidt 80 Zähler, derzeit hält man bei 72. Im ÖFB-Cup-Endspiel trifft man zudem auf den SK Rapid, hat somit das Double vor Augen.

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Und dennoch scheint Oscar Garcia über die Zukunft nachzudenken. Gegenüber Sport gibt er nun offen zu: "Die englische, spanische und vor allem deutsche Liga sind sehr attraktiv für jeden Trainer." Aktuell gäbe es keinen Kontakt.

Dem Motto "Was nicht ist, kann ja noch werden" kann der spanische Trainer jedoch etwas abgewinnen. "Ich habe ein Jahr Vertrag, aber im Fußball weiß man nie, was in der nächsten Woche passiert", sagt Garcia und ergänzt: "Man muss immer für alles vorbereitet sein und die Gegenwart einfach leben."

"Deutschland wäre ein Traum"

Die Gegenwart heißt für ihn österreichische Bundesliga. Einer Zukunft beim großen Nachbarn wäre er nicht abgeneigt: "Es muss nicht Leipzig sein, es kann jeder Verein werden. Natürlich wäre das ein Traum, das ist klar", schwärmt der 44-Jährige. Er war vor seinem Engagement bei Red Bull in Barcelonas Nachwuchs, für Maccabi Tel Aviv, Brighton und Watford tätig.

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