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Heynckes ist zurück in München. Müller findet lobende Worte und Kritik.

Es ist die vierte Amtszeit von Trainer Jupp Heynckes beim FC Bayern. Das Ziel? "Mein Team und ich werden alles daran setzen, dass die Mannschaft den Fans bald wieder erfolgreichen Fußball präsentieren wird", sagt der 72-Jährige. Die Vorfreude bei den Stars ist groß.

"Ich glaube, eine bessere Lösung gibt es nicht für den FC Bayern", sagt etwa Jerome Boateng. Unter dem Triple-Macher soll es wieder bergauf gehen, nachdem es zuletzt in der Champions League bei Paris Saint-Germain eine empfindliche 0:3-Niederlage setzte, die letztendlich Carlo Ancelotti zum Verhängnis wurde.

In der Bundesliga liegt der FCB nach sieben Runden zudem bereits fünf Punkte hinter Erzrivale Dortmund. "Durch einen neuen Reiz, egal wer jetzt Trainer geworden ist, bist du als Mannschaft wieder gefordert", betonte Thomas Müller: "Ich hoffe, dass wir das am Samstag zeigen."

Müller: "Wieder ein gutes Training"

Heynckes werde "neue Impulse geben, was Leidensfähigkeit Einsatzbereitschaft und defensive Einstellung betreffen", glaubt der 28-Jährige. Er fehlte bei der ersten Einheit am Montag, da er mit Deutschland tags zuvor noch die WM-Qualifikation mit einem 5:1 gegen Aserbaidschan beendete.

Auf die Arbeit mit Heynckes freut sich Müller jedoch bereits: "Wir werden wieder gutes Training haben." Ein klarer Seitenhieb gegen Ancelotti, dem vorgeworfen wurde, er sei zu lasch gewesen.

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