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Der 29-Jährige soll vor einem Wechsel zu Real stehen. Aber was ist dran?

Bahnt sich da ein neuer Mega-Transfer an? Real Madrid soll mit Robert Lewandowski einig sein. Er soll einen Zweijahres-Vertrag bekommen, zukünftig weit mehr als seine 16 Millionen Euro Jahresgehalt in München verdienen. Problem: Der Pole hat bei den Bayern noch einen Vertrag bis 2021.

Heißt: "Lewy" braucht die Freigabe vom deutschen Rekordmeister. Real müsste wohl mindestens 100 Millionen Euro Ablöse zahlen. Deutschen Medienberichten zufolge ist an dem vermeintlichen Transfer-Beben nichts dran.

Laut der Bild am Sonntag ist weder der Spieler noch dessen Neo-Berater Pini Zahavi, der als sehr gut vernetzt gilt, bei der FCB-Führungsriege vorstellig geworden, um über einen Abschied zu diskutieren. Dazu passt mitunter ein Bericht des Münchner Merkur, wonach  Real-Präsident Florentino Perez eine Nachricht an Karl-Heinz Rummenigge geschrieben habe. Der Inhalt: An den Gerüchten sei nichts dran.

"Dann wäre Ende der Diskussion"

Die "Königlichen" hätten sich demnach weder mit dem Berater getroffen, noch einen Wechsel abgesprochen. Ohnehin scheint es fraglich, ob sich Bayern gesprächsbereit zeigen würden. Denn: Lewandowski ist mit 32 Treffern in 36 Spielen in dieser Saison nicht nur einmal mehr Top-Torjäger, er steht zudem bis 2021 unter Vertrag.

Präsident Uli Hoeneß erklärte im Jänner, wie man mit abwanderungswilligen Kickern umgehen würde: "Wir würden fragen: 'Kannst du lesen, wie lange dein Vertrag läuft?' Und dann wäre Ende der Diskussion."

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