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Ibrahimovic sahnt bei den "Red Devils" groß ab - Pogbas Berater auch.

Dass in der Premier League Millionen locker sitzen, ist hinreichend bekannt. Bestes Beispiel: Manchester United. Letzten Sommer machte man Paul Pogba zum Rekord-Transfer. Was jedoch am Dienstag durch die Enthüllungsplattform Football Leaks an die Öffentlichkeit gelangte, verdeutlicht den Irrsinn.

Großer Gewinner beim Transfer war nämlich Mino Raiola. Der Berater des Franzosen kassierte von den 105 Millionen Euro Ablöse, die an Juventus überwiesen wurden, 27 Millionen. Zudem vereinbarte er mit den "Red Devils" eine weitere Honorarzahlung. So flossen offenbar fast 50 Millionen Euro auf Raiolas Konto - 2,6 davon von Pogba.

Der Mittelfeldstar selbst verdient fürstliche 10,2 Millionen pro Saison. Für die Abtretung seiner kommerziellen Rechte gibt es 3,4 Millionen. Hinzu kommt noch ein steigender "Loyalitäts-Bonus" von anfänglich vier Millionen Euro. Unglaublich. Und trotzdem kein Vergleich zu Zlatan Ibrahimovic!

"Ibra" ist der Geld-Kaiser

Der schwedische Angreifer, 2016 von PSG gekommen, bewegt sich in ganz anderen Sphären: Sein zwölf Monate gültiger Vertrag garantiert ihm 22,62 Millionen Euro. Also 432.000 Euro pro Woche und 62.140 pro Tag. Als kleinen Zusatz kassierte er für 28 Saisontore und zehn Vorlagen satte 3,39 Millionen Euro.

Übrigens: Auch da hatte Raiola seine Finger mit im Spiel. Der gewiefte Manager darf "Ibra", dessen Zukunft nach einem Kreuzbandriss ungewiss ist, zu seinen Klienten zählen.

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