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Über die Zukunft des Brasilianers wurde zuletzt munter spekuliert.

Neymar ist unglücklich. Neymar liegt im Clinch mit Edinson Cavani und Trainer Unai Emery. Neymar fühlt sich in der Ligue 1 zu wenig gefordert. Neymar fordert, in Zukunft selbst entscheiden zu dürfen, wann er bei Paris Saint-Germain spielt und wann nicht.

Im August wechselte der Superstar für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona in die französische Hauptstadt. Seither vergeht kaum ein Tage ohne - teils höchst kuriose - Gerüchte. Zuletzt hieß es, der 25-Jährige würde sich gerne Real Madrid anschließen. Der Klub hatte in der Vergangenheit mehrfach versucht, ihn zu holen.

"Kann das nie ausschließen"

Neymars Vater macht den "Königlichen" nun aber Hoffnung. "Man kann so etwas nie ausschließen, weil sich im Fußball die Dinge schnell ändern. Ich kann nicht über die Verhandlungen sprechen, die vielleicht erst in fünf oder sechs Jahren stattfinden", so Neymar Santos Senior gegenüber Fox Sports.

Der Vertrag seines Filius läuft bis 2022. Er hält deshalb fest: "Mein Sohn ist gerade erst in Paris angekommen und hat einen langfristigen Vertrag unterschrieben." Ob das die Spekulationen beendet, darf bezweifelt werden.

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