Medienbericht

Ronaldo: Paukenschlag bei Real Madrid

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Brisante Medienberichte über den Portugiesen schlagen hohe Wellen.

Cristiano Ronaldo will Real Madrid allem Anschein nach verlassen. Der Superstar hat laut mehreren portugiesischen sowie spanischen Medien seinen Wechselwunsch zu Manchester United bei den Klub-Verantwortlichen deponiert und hat grünes Licht für Verhandlungen erwirkt.

Nach hartnäckigen Anfragen entschieden sich die Real-Bosse dazu, die Gespräche zwischen Ronaldo-Berater Jorge Mendes und anderen Vereinen zu erlauben. Das berichtet die portugiesische Zeitung Record. Demnach ist es Mendes gestattet, "Königlichen" Angebote vorzulegen. Ab welcher Summe Präsident Florentino Pérez den Superstar allerdings ziehen lassen würde, ist nicht bekannt.

Die spanische Zeitung AS spekuliert, dass trotz Ronaldos fortgeschrittenen Fußballer-Alters von 32 offenbar 50 Millionen Euro Jahresgehalt an den Portugiesen zu zahlen sind. Zusätzlich würde eine Ablösesumme von zumindest 100 Millionen Euro fällig.

"Cristiano fühlt sich betrogen"

AS schreibt auch von Ronaldos Enttäuschung über Perez und Real Madrid. So hätte Perez dem Mega-Star im Sommer eine deutliche Gehaltserhöhung versprochen. Bisher sei aber nichts geschehen. "Cristiano fühlt sich betrogen", zitiert das Blatt eine Quelle aus dem Umfeld des Portugiesen.

Auch einige Teamkollegen hat CR7 offensichtlich bereits in seine Wechselabsichten eingeweiht. Manchester United wurde ebenfalls in Kenntnis gesetzt. Der Premier-League-Riese wird von Jose Mourinho trainiert, der mit Ronaldo schon bei Real zusammengearbeitet hat.

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