Nach Halbfinal-Einzug

So feiert das Netz unseren Wunder-Thiem

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Nach Supersieg gegen "Djoker" gratuliert auch ein englischer Fußball-Klub.

Die Tennis-Welt verneigt sich vor einem 23-jährigen Niederösterreicher: Im French-Open-Viertelfinale schoss Dominic Thiem den Titelverteidiger und die Nummer zwei der Welt, Novak Djokovic, mit 7:6(7), 6:3, 6:0 ab. Nach bisher fünf Niederlagen war es Thiems erster Sieg über den langjährigen Weltranglisten-Ersten. Und was für einer!

"Novak hat am Schluss wie ein Boxer vor dem K. o. ausgesehen", meinte der frühere Djokovic-Coach und nunmehrige Eurosport-Experte ­Boris Becker. Andre Agassi, der neue Teilzeit-Coach des Serben, war gar nicht mehr in Paris. Vor dem Abflug hatte er vor Thiem gewarnt. Wie sein nächster Gegner Rafael Nadal erreichte das ÖTV-Ass ohne Satzverlust das Semifinale (Freitag) des bedeutendsten Sandplatz-Turniers.

"Es ist irgendwie unglaublich. Ich habe noch nie gegen ihn gewonnen. Dass es mir im Viertelfinale der French Open gelingt, ist ein Traum. Die Atmosphäre war großartig. Das war definitiv mein größter Sieg", jubelte Thiem. Und das Netz feierte mit ihm.

Netz feiert den "Thierminator"

Bundespräsident Alexander van der Bellen gratulierte ebenso wie Kanzler Christian Kern. Und nicht nur das: Premier-League-Meister Chelsea, Thiems Lieblingsverein, ÖSV-"Superadler" Gregor Schlierenzauer sowie Model Patricia Kaiser schlossen sich an. Ein Twitter-User machte unseren Star sogar zum "Thierminator". Wir haben für Sie die Reaktionen:

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