"Es hat gute & schlechte Seiten"

Mick Schumacher: Rührende Wort über seinen Vater

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In einem Interview zeigt sich der Schumi-Spross sehr offen.

Mick Schumacher ist auf dem besten Weg in die Fußstapfen seines berühmten Vaters Michael zu treten. Erst Mitte Jänner verpflichtete ihn Ferrari für die Nachwuchs-Akademie. Der 19-Jährige hat einen Vertrag unterschrieben und werde vor der neuen Motorsport-Saison an einem Testprogramm teilnehmen, teilte der Autobauer mit. Schumacher hatte in der Vorsaison die Formel-3-Europameisterschaft gewonnen.

In diesem Jahr steigt Schumacher Jr. in die Formel 2 auf und fährt dort weiter für den Prema-Rennstall. Vater Michael hatte einst fünf seiner sieben Titel im Ferrari-Cockpit gewonnen und gilt in Italien bis heute als Ikone der Scuderia.

Offene Worte

Im aktuellen Magazin des Motorsport-Weltverbandes FIA sprach Mick über seinen berühmten Vater. "Ich bin glücklich, der Sohn des größten Formel-1-Piloten aller Zeiten zu sein. Ich bin glücklich, dass er der beste Formel-1-Pilot aller Zeiten ist und dafür bewundere ich ihn. Und selbst wenn es manchmal etwas schwierig sein kann, ist es eben wie es ist. Es hat gute und es hat schlechte Seiten", so der 19-Jährige.

Mit Papa auf der Kartbahn

Mit seinem Vater auf die Kartbahn zu gehen, habe er immer geliebt. "Es hat riesigen Spaß gemacht, das mit ihm zu teilen, und ich erinnere mich daran, wie er einmal fragte, ob das für mich ein Hobby wäre, oder ob ich das als Profi machen wollte. Ich habe ihm ohne Umschweife gesagt, dass ich das beruflich machen wollte. Ich wollte nie etwas anderes machen", so der Schumacher-Spross ganz offen.

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